
unsere chronik
Das Jakobi-Altenzentrum blickt zurück
2018
Vorgezogene Umbaumaßnahmen
2007
Umbau der Zimmer in Haus 2
2004
Gesellschafter formieren sich um in Jakobi Altenzentrum Rhein gGmbH; Jakobi Krankenhaus in Mathias-Stiftung
2002
TÜV-Zertifizierung
1999
Unser Altenzentrum verfügt über 144 Heimplätze in drei Gebäuden und 51 Altenwohnungen in zwei Gebäuden.
1996
Neubau von 36 Altenwohnungen an der Gartenstraße
1993
Umbau des Hauses 1
1987 bis 1989
Neubau des Hauses 3 an der Münsterstraße 50 mit 2 Pflegestationen und 15 Altenwohnungen.
1983
Tausch des Grundstückes Münsterstraße 59 gegen das Grundstück Münsterstraße 50 zum Zwecke des Neubaus von Haus 3.
1982 bis 1983
Renovierung des Hauses 2.
1978
Kauf des Parkgeländes.
1972
Einweihung des neuen Gebäudes.
1970
Einzug in das neue Gebäude und Abriss der alten Villa. Beginn des 2. Bauabschnittes. Dieser wird so angefügt, dass ein U-förmiges Gebäude entsteht, das nach Süden zum Parkgelände geöffnet ist.
1969
Verwirklichung der Neubaupläne. Im 1. Bauabschnitt entsteht vor der Villa Jackson ein dreistöckiges Gebäude direkt an der Münsterstraße.
1965 bis 1968
Das Altenheim verfügt jetzt über 94 Heimplätze in 3 Gebäuden.
46 Bewohner in der alten "Jackson-Villa"
15 Bewohner im "Haus Ernsting"
33 Bewohner im ehemaligen Schwesternheim
1965
Erwerb des "Hauses Ernsting" an der Münsterstraße 59.
1950
Erwerb des Hauses mit Grundstück.
1949
Die ersten alten Menschen, die aus ihrer Heimat vertrieben wurden, finden ein neues Zuhause. Zwei Diakonissen aus Lötzen/Ostpreußen, Schwester Minna Sareyko und Schwester Helene Karabinski, unterstützt von der Köchin Frau Marie Peter und vielen Helferinnen und Helfern kümmern sich um das Wohl der alten Menschen. Wegen der großen Wohnraumnot ist das Haus zeitweilig mit über 100 Personen belegt. Später mit 65 Personen.
1947 bis 1948
Das Dach wird gedeckt, das Haus wird fertiggestellt.
1946
Das Presbyterium der Jakobi-Gemeinde berät über die Einrichtung eines Altenheimes. Pfarrer Mantz führt erste Verhandlungen wegen der Villa Jackson, Münsterstraße 58. Das Haus ist von Bomben beschädigt und zu dieser Zeit unbewohnt. Die Erbengemeinschaft ist bereit, der Kirchengemeinde die Villa zu verpachten. Bedingung: Instandsetzung des Gebäudes und Nutzung als Altenheim. Freiwillige Helfer aus der Gemeinde sorgen für Aufräumarbeiten an der Villa.